Vor dem Hintergrund einer möglichen Verschleppung der Afrikanischen Schweinepst nach Deutschland stehen auch die Jäger im Landkreis Göppingen vor der Herausforderung, den in den vergangenen Jahren stetig gewachsenen Wildschweinebestand zu begrenzen.
„Die verstärkte Bejagung geschieht auch im öffentlichen Interesse, zieht aber eine Belastung der Jäger durch die Trichinenuntersuchungsgebühr nach sich. Daher haben wir einen Verzicht des Landkreises auf diese Gebühr gefordert.“, erklärte Kreisjägermeister Matthias Wittlinger.
Er freut sich mit Landrat Edgar Wolff, dass im Rahmen der Scheuchenvorbeugung diese Untersuchung für die Göppinger Jäger zukünftig gebührenfrei erfolgen kann.